Jede Zelle meines Körpers ist glücklich - meistens … Auch, wenn ich meinen Job und mein Leben unendlich liebe und so dankbar dafür bin, gibt es natürlich auch bei mir Momente und Zeiten, die mich an meine Grenzen bringen. Ich habe mich bislang immer wieder selber freigestrampelt, wenn ich das Gefühl hatte etwas zieht mich in den Sturm und die Dunkelheit.
Darum ein kleiner reminder für mich und alle, die gerade strugglen:
Wir dürfen uns bewusst machen, dass es Vor- und Rückschritte gibt, um uns auf dem Weg aus eben diesen Stürmen besser zu fühlen.
Gestehen wir uns ein, dass wir müde sind, weil wir zu viel zu tragen haben. Erlauben wir uns auch, uns Zeit zum Atmen zu nehmen, Abstand zu gewinnen und bei uns selbst zu sein. Geben wir uns selbst die Freiheit und Anerkennung erhobenen Hauptes über die Welle der Traurigkeit hinweg zu schwimmen und vor allem, immer wieder einen Weg heraus zu finden.
Haben wir Mut uns zu akzeptieren und unsere Emotionen zuzulassen. Erkennen wir uns die Geduld an, die es braucht, um diese manchmal mühsame Reise zurück in die Sonne zu machen.
Und schließlich vertrauen wir unserem eigenen Kraftreservoir, unserem Antrieb, der Neugier auf das Leben und lassen unsere Gedanken die Dunkelheit erhellen um dann wieder freudig strahlend durchs Leben zu tanzen 🥰